Wenn man schon im Alltag sehr hilfsbereit unterwegs ist und sich dann ohnehin die Mühe für eine Schulabschlussarbeit machen muss, kann man daraus auch gleich einen wohltätigen Zweck schaffen. Sozusagen eine Win-win-Situation, dachten sich die beiden OS-Schüler*innen Emilija Radulovic und Renzo Verri (16 und 15 Jahre alt) von der Oberstufe Wasseramt Ost.

Sie sind vom 26.04 bis am 28.04.22 ab Hergiswil Richtung Luzern um den Vierwaldstättersee gewandert (bis Gersau, dann Fähre nach Beckenried und zurück nach Hergiswil: die Wanderoute ist untenstehend aufgeführt) und haben dabei als Sensibilisierungskampagne die Bevölkerung auf die Situation von notleidenden Kindern und Jugendlichen in der Schweiz aufmerksam gemacht. Davon gibt es auch in der gemeinhin als reich geltenden Schweiz mit einem vermeintlich funktionierenden Sozialsystem viele – es sind über 300‚000. Das ist eine wahnsinnige Zahl, die auch die beiden Schüler*innen enorm betroffen macht. Sie haben sich daher entschieden, mit ihrer Aktion die Stiftung für Kinder in der Schweiz zu unterstützen. Die Stiftung freut sich enorm, unter dem Stichwort «Kinder helfen Kindern» zwei neue Botschafter*innen an Board ihrer wohltätigen Arbeit begrüssen zu dürfen, die nicht nur reden (und Abschlussarbeiten schreiben), sondern auch Verantwortung vorleben …

Wenn man schon im Alltag sehr hilfsbereit unterwegs ist und sich dann ohnehin die Mühe für eine Schulabschlussarbeit machen muss, kann man daraus auch gleich einen wohltätigen Zweck schaffen. Sozusagen eine Win-win-Situation, dachten sich die beiden OS-Schüler*innen Emilija Radulovic und Renzo Verri (16 und 15 Jahre alt) von der Oberstufe Wasseramt Ost.

Sie sind vom 26.04 bis am 28.04.22 ab Hergiswil Richtung Luzern um den Vierwaldstättersee gewandert (bis Gersau, dann Fähre nach Beckenried und zurück nach Hergiswil: die Wanderoute ist untenstehend aufgeführt) und haben dabei als Sensibilisierungskampagne die Bevölkerung auf die Situation von notleidenden Kindern und Jugendlichen in der Schweiz aufmerksam gemacht . Davon gibt es auch in der gemeinhin als reich geltenden Schweiz mit einem vermeintlich funktionierenden Sozialsystem viele – es sind über 300‚000. Das ist eine wahnsinnige Zahl, die auch die beiden Schüler*innen enorm betroffen macht. Sie haben sich daher entschieden, mit ihrer Aktion die Stiftung für Kinder in der Schweiz zu unterstützen. Die Stiftung freut sich enorm, unter dem Stichwort «Kinder helfen Kindern» zwei neue Botschafter*innen an Board ihrer wohltätigen Arbeit begrüssen zu dürfen, die nicht nur reden (und Abschlussarbeiten schreiben), sondern auch Verantwortung vorleben …

Tag 1
Bei strömendem Regen liefen Emilija und Renzo in Hergiswil los nach Merlischachen. Nach dem Mittag hat es aufgehört zu regnen und es sind ein paar wunderbare Fotos entstanden … Am Abend sind unsere beiden Botschafter*innen glücklich und zufrieden in ihr Heu-Bett gefallen …

Tag 2
Der 2. Wandertag (von Merlischachen nach Vitznau) war für unsere Botschafter*innen echt anstrengend … Der Weg dem See entlang und die beeindruckende Aussicht hat sie aber für ihre Mühen mehr als entschädigt. Übernachten durften sie dann auf dem Pferdehof Buholz bei der Familie Küttel. Herzlichen Dank dafür!

Tag 3
Schon früh am Morgen liefen Emilija und Renzo mit viel Sonne im Gesicht von Vitznau Richtung Gersau. Von da aus konnten sie auf dem Schiff nach Beckenried den Fahrtwind geniessen und sich etwas erholen. Nach einer kurzen Stärkung gings mit nun doch etwas schmerzenden Füssen weiter bis nach Hergiswil, wo der Stiftungsbär schon sehnsüchtig auf die Rückkehr der beiden Wander*innen gewartet hat.